Hier präsentieren wir unser Rotwein Risotto mit Barolo. Risottoreis wird mit meist mit einem Glas Weißwein abgelöscht. Jedoch kann man anstatt dessen auch Rotwein verwenden für ein fruchtiges leckeres Rotwein Risotto. Diese Risottovariante schaut schön aus und harmoniert super zu Fleisch, beispielsweise Rindersteak, Wildfilet oder Entenbrust. Perfekt abgerundet wird es dann mit einem Glas Wein zum Essen.

Rotwein Risotto – perfekt zu einem Filet

Wie schon erwähnt, passt dieses Gericht perfekt zu Fleisch. Man kann es aber auch als Vorspeise reichen. Es liegt nahe für ein italienisches Gericht einen Rotwein aus Italien zu verwenden. Wir haben hier Barolo genommen, natürlich kann man auch eine andere Sorte nehmen. Barolowein wird beispielsweise für die Produktion des Testun al barolo genutzt, ein Weinkäse. Das beste Rotwein Risotto entsteht, wenn man einen Wein verwendet, der einem selbst schmeckt. Aber das Beste daran ist – wir haben es ausprobiert – dieses Gericht schmeckt auch denen, die es sonst verweigern den roten Wein zu trinken.

Rotwein Risotto - Risottoreis trifft Barolo

Vorbereitung
Kochzeit
Gesamtzeit
Portion
4 Personen
 
Zutaten
  • 400 g Risottoreis
  • 1 Zwiebel
  • ⅛ – ¼ L Barolo
  • circa 1 L Brühe
  • 1 El Olivenöl
  • 70 g Butter
  • 70 g Parmesan oder anderer Hartkäse
  • Salz
  • Pfeffer
Zubereitung
  1. Zu Beginn gibt man das Olivenöl in einen Topf und erhitzt es. Die Zwiebel schälen und klein schneiden - anschließend im Topf anschwitzen. Dann den Risottoreis hinzufügen, gut umrühren und mit dem Rotwein Barolo ablöschen. Wenn der Reis den Wein schön langsam aufgesaugt hat gibt man etwas heiße Brühe hinzu. Nach und nach die Suppe unterrühren und auf mittlerer Stufe köcheln lassen. Immer wenn der Reise die Flüssigkeit aufgesaugt hat, gibt man neue hinzu. Bis der Garpunkt erreicht ist.
  2. Wenn der Reis weich aber doch noch bissfest ist, hat man den perfekten Garpunkt erreicht. Die kalte Butter und den geriebenen Parmigiano-Reggiano (am besten lässt sich der Parmesankäse mit der speziellen Parmesanreibe reiben) unterheben und mit Salz sowie Pfeffer abschmecken. Man kann auch noch Parmigiano darüber hobeln. Wir wünschen gutes Gelingen!

 

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